Datum:
Veröffentlicht: 15.2.21
Innehalten, den Weg überprüfen, die Wegweiser neu lesen,
das Ziel bedenken, vielleicht auch umkehren,
zurückgehen zum richtigen Anfang.
Ernüchterung wagen: Wo stehe ich? Mancher Weg führte in die Irre,
im Kreis herum, außen herum, die eigene Mitte verfehlend.
Neu aufbrechen; die Gratwanderung wagen, den Stolperpfad,
den Weg ins Dunkle, in die Tiefe,
im Vertrauen auf Ihn, der mitgeht.
(Dr. Irmela Mies-Suermann)