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Wichtige Informationen zur Erstkommunion

Mahl
Datum:
Veröffentlicht: 2.2.21
Von:
Ralph Olbrich
Informationen zu Feier und Vorbereitung

Liebe Erstkommunionfamilien,
Liebe Eltern und Erstkommunionkinder

Wir wenden uns mit neuen Überlegungen bezüglich der Erstkommunion an Sie.

Der harte Lockdown ist bis 14. Februar ausgedehnt worden und es ist noch nicht klar, wie es dann weitergeht. Die Aussichten sind aber nicht so günstig.

Zunächst sagen wir alle geplanten Vorbereitungstermine ab.

Wir haben uns mit den Hauptverantwortlichen im Seelsorgebereich getroffen und die Situation besprochen. Insgesamt tendieren wir dazu, die Erstkommunionfeiern in den Sommer zu verlegen.

Die Gründe sind:

  • Die staatliche Vorgaben machen die herkömmliche Vorbereitung zur Zeit unmöglich, also keine Tischgruppen oder Gruppentreffen:
  • Sakramentenkatechese ist untersagt ebenso wie der Religionsunterricht in Präsenz. Erstkommunionvorbereitung im üblichen Sinne geht also nicht.
  • Gemeinschaftserfahrungen der Kinder gehören zentral zur Kommunion. Kommunion meint Gemeinschaft untereinander und Gemeinschaft mit Jesus. Und konkrete Begegnungen sich zurzeit nicht möglich.
  • Der festliche Rahmen ist auch nicht möglich: Familien können weder daheim, noch in Gastwirtschaften feiern – das aber sollte möglich sein.
  • Durch Verschiebung der Erstkommunionfeiern in den Sommer sollen Familien eine gewisse Planungsmöglichkeit und -sicherheit bekommen.

Wir schlagen nun vor, die Erstkommunionvorbereitung in die Zeit nach den Osterferien zu verlegen.

Die Erstkommunionfeste verlegen wir in die Zeit nach den Pfingstferien.

Die Vorbereitung soll in katechetischen Gottesdiensten stattfinden. Auf Wunsch der Eltern sind dann eventuell auch Gruppentreffen möglich.

Wir schlagen folgende Termine für die Erstkommunionfeiern (Festgottesdienste) vor:

Sonntags: 13. Juni in VORRA und in Schlüsselau für SCHLÜSSELAU und HERRNSDORF

20. Juni in FRENSDORF und in SAMBACH

27. Juni in PETTSTADT und in Sambach für Pommersfelden

4. Juli in REUNDORF

Die Festgottesdienste sollen jeweils um 10 Uhr stattfinden.

Außerdem möchten wir Ihnen vorschlagen, bei schönem Wetter eventuell im Freien zu feiern. Der Vorteil wäre, dass dann mehr Gäste an den Gottesdiensten teilnehmen könnten. Beim Gottesdienst in der Kirche sind die Plätze für Gäste sehr beschränkt. Gerade für die kleineren Kirchen wäre das im Freien-Feiern eine Alternative.

Um auch bei schlechtem Wetter die Erstkommunionfeier durchführen zu können, planen wir, die jeweilige Kirche für diesen Tag zu reservieren.

Bitte geben Sie uns Feedback zu den Feier-Terminen.

Was denken Sie über die Möglichkeit, bei Sonnenschein ins Freie zu gehen?

Wir müssen für jeweils einen Termin eine Mehrheit finden.

Für uns Hauptamtliche kommt hinzu, dass wir eine Lösung brauchen, um alle sieben Erstkommunionfeiern unter einen Hut zu bekommen.

Wir verbleiben mit den besten Wünschen

Josef Renner P. Stephan Panzer

Antwort:

Wir, Fam. N.N., stimmen der Verlegung auf den obengenannten Feiertermin zu.

Ja/Nein:

Wir wären mit einer Verlegung ins Freie einverstanden.

Ja/Nein:

Die Antwort für Vorra, Frensdorf, Pettstadt und Reundorf senden Sie bis zum 9.2. bitte an:
Pfarramt.frensdorf@erzbistum-bamberg.de 

Die Antwort für Sambach und Pommersfelden senden Sie bis zum 9.2. bitte an:
St-antonius.sambach@erzbistum-bamberg.de 

Die Antwort für Schlüsselau und Herrnsdorf senden Sie bis zum 9.2. bitte an:
Pfarrei.schluesselau@erzbistum-bamberg.de