Konzert der Bamberger Bachsolisten in der Frensdorfer Kirche

Zu einem besonderen Klangerlebnis wurde das Konzert der Bamberger Bachsolisten am 24. September in der Frensdorfer St. Johannes-Kirche. So waren zahlreiche Besucher da von nah und fern – wie Erlangen oder Nürnberg oder aus dem Seelsorgebereich Steigerwald, die von Pastoralreferentin Sabine Kotzer begrüßt wurden.

Dem Zauber, den Musik zu entfalten vermag, konnten sich die Zuhörer der Bamberger Bachsolisten - Ursula Haeggblom an der Flöte, Eva Wengoborski an der Violine, Claudia Höldl-Kabadaic am Cello und Georg Schäffner am Cembalo – nicht entziehen. Sehnsuchtsvolle Passagen wurden abgelöst von leichten und lieblich anmutenden bis zu sich steigernden Rhythmen. Die Instrumente harmonierten zusammen oder warfen sich gleichsam die Variationen zu. Die Vielfalt der Klangmöglichkeiten erstreckte sich von barocken über klassische bis hin zu orientalisch anmutenden Prägungen und Nuancen.

Die Freude an der Musik, die wohl gerade in ihrer Zwecklosigkeit tiefere Schichten zu berühren vermag, war hörbar und füllte den Kirchenraum. Der abschließende Applaus schloss die Vorfreude auf ein Wiedersehen ein.