1136
erstmals urkundlich erwähnt
1278
Eintritt von Ludwig von Windeheim ins Kloster Ebrach, Schenkung mir Erlaubnis von dem W J-Bischof Berthold
1328
Beguinenkloster in BWH Beguinen waren eine Gesellschaft von Jungfrauen, welche nach Art anderer Orden, jedoch ohne Gelübde zusammenlebten. (In Burgwindheim nur adelige Frauen) Sie speisten, beteten zu bestimmten Zeiten, sie ernährten sich von Handarbeiten. Als sich unter den Beguinen Irrlehren und Un Ordnung verbreiteten, wurden sie von Papst Martin V., dem Beschluß der Kirchenversammlung von Konstanz gemäß aufgelöst. Ihre Güter schenkten sie dem Kloster Ebrach.
1363
Kaiser Karl IV. erhob BWH zum Marktflecken, BWH wurde mit Wochenjahrmarkt und Meßrecht privilegiert.
1398
bestätigte König Wenzelslaus das Marktrecht und verlieh die Haupt- und Halsgerichtsbarkeit, die Stock- und Galgengerechtigkeit "Bärtlinge" wurde die Laienbrüder genannt die zu Gericht saßen.
1406
verkauft das Kloster Ebrach den Nonnenhof.
1465
Fall der Hostie Beginn der Wallfahrt
1467
Bau der ersten Kapelle
4. Okt. Einweihung durch W J-Weihbischof Johannes
1468
Beurkundung des Ereignisses/Hostienfall
1569
Bau des Pfarrhofes
1579
Bau des Richterhauses
1597
27. Mai Einweihung des 2. Kapelle Einweihung durch BA-Weihbischof Johannes Örtlein mit Genehmigung von Wü-Bischof Julius da W J zu dieser Zeit keinen Weihbishof hatte.
1625
Entdeckung des Quelle unterhalb der Kap 1690 Bau des Blutsbrunnens 1696 regelmäßiger Postverkehr der Thurn und Taxisschen Post Posthalterei/Kossmann 1703 Einbruch in die Kap. Prächtige Monstranz gestohlen
1720 -1728
Bau des Amtsschlosses
1748 -1751
Bau der Pfarrkirche Einweihung am 13. Juni in der Fronleichnamsoktav
1803
Säkularisation
31. Aug. genehmigte seine Churfüstliche Durchlaucht Max Joseph den Erhalt der Pfarrei
zwischen 1806 -1813
Napoleon in Bwh
6.10.1806 übernachtet
14.5.1812 u. 2.8.1816
Pferdewechsel in der Posthalterei
1.10 1818
Kaiserin Elisabeth von Rußland
zu Gast im Schloß/ Übernachtung
1810
zu Bamberg gekommen
1812
Rentamt im Schloß